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Unser Vorstandsmitglied und Geschäftsführerin Ute Panske geht in den Ruhestand

09. September 2022, St. Johannisstift

Unser Vorstandsmitglied und Geschäftsführerin Ute Panske geht in den Ruhestand

Rund neun Jahre hat Ute Panske die Geschicke der Stiftung St. Johannisstift und
des dazugehörigen Evangelischen Krankenhauses entscheidend mitgeprägt.

Als Vorstandsmitglied der Stiftung und Geschäftsführerin des Krankenhauses hat sie sich am
heutigen Freitag offiziell vom Johannisstift und seinen Mitarbeiter*innen sowie den
Paderborner*innen in den Ruhestand verabschiedet. Wertschätzende Worte fanden neben
dem stv. Bürgermeister Dietrich Honervogt auch Stiftungsratsvorsitzender Bert Morhenne
sowie Stiftungsvorstand Martin Wolf.

„Meine Zeit in Paderborn hat mich viele inspirierende Menschen und Strukturen kennenlernen
lassen“, resümiert die 63-Jährige im Rahmen des Empfangs im Welcome-Hotel, zu dem die
Stiftung St. Johannisstift geladen hatte. „Ich werde Paderborn, die Menschen dort und ganz
besonders die Mitarbeitenden im St. Johannisstift in sehr guter Erinnerung behalten. Einen
besseren Abschluss meiner beruflichen Tätigkeit konnte ich mir nicht wünschen.“
Seit November 2013 bildete Ute Panske gemeinsam mit Vorstandssprecher
Martin Wolf den Vorstand der Stiftung St. Johannisstift mit Schwerpunkt Krankenhaus.
In ihrer Zeit im Johannisstift habe sie die außergewöhnlich gute Zusammenarbeit zwischen
Medizin, Pflege und Management besonders geschätzt. Dank dieser konstruktiven und
lösungsorientierten Zusammenarbeit habe man auch die Herausforderungen der vergangenen
Jahre gut stemmen können: Bauprojekte, u.a. der Eingangshalle, der Allgemeinpflegestation
und der Intensivstation sowie organisations- und leistungsbezogene Projekte. Aber auch und
vor allem das Pandemiemanagement der letzten zweieinhalb Jahre konnten unter der Führung
von Ute Panske erfolgreich bewältigt werden und nicht zuletzt die schmerzhafte Schließung
der Geburtshilfe.

„Mit Frau Panske geht mir menschlich und fachlich eine hochgeschätzte Kollegin und
Sparringspartnerin verloren“, bedauert Martin Wolf das Ausscheiden seiner Weggefährtin an
der Spitze der Stiftung. „Wir werden ihre souveräne Art, ihr immenses Fachwissen und ihren
Humor sehr vermissen.“